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Was sind Antioxidantien?

 

© gpointstudio AdobeStock 503881819
Antioxidantien sind in aller Munde. In Form von Obst und Gemüse, Speiseöl, Eiern, Nüssen etc. und auch im übertragenen Sinne, denn viele Menschen fragen sich: Haben diese Antioxidantien die Aufmerksamkeit, die die ihnen heute zu Teil wird, überhaupt verdient?
Schädliche äußere Einflüsse wie intensive Sonnenbäder, Genussgifte wie Nikotin und Alkohol, radioaktive/elektromagnetische Strahlung, Pflanzenschutzmittel, Konservierungsstoffe etc. provozieren die Entstehung von „freien Radikalen“. Diese oxidativen Stoffe setzen uns auf Dauer zu, gefährden unsere Gesundheit, schwächen unser Immunsystem, führen zu vorzeitiger (Haut-)Alterung und begünstigen (chronische) Entzündungen.
Antioxidantien wirken, wie der Name schon sagt, diesen Oxidantien entgegen. Deshalb werden sie auch gerne als „Radikalenfänger“ bezeichnet. Schädliche „freie Radikale“ trachten danach, unseren gesunden Zellen ein Elektron abzuknöpfen, um sich selber zu vervollständigen. Durch diese Oxidations-Prozesse kann die Struktur gesunder Körperzellen verändert und die Zellfunktion beeinträchtigt werden. Dies kann unter anderem bei vorzeitiger Faltenbildung oder der Entstehung von Demenz oder rheumatischen Erkrankungen eine Rolle spielen.
Sind wir jedoch gut mit Antioxidantien versorgt, werden unsere körpereigenen Zellen verschont, da diese Radikalenfänger eines ihrer Elektronen für uns opfern und somit die freien Radikale entschärfen. Unser Körper wird mithilfe der Antioxidantien also vor schädlichen äußeren Einflüssen geschützt.
Antioxidantien kommen als sekundäre Pflanzenstoffe, als unterschiedliche polyphenolische Verbindungen, als Vitamine und Carotinoide in zahlreichen Samen, Kräutern und Früchten sowie in verschiedenen Gemüsearten vor.
Vitamin C haltig sind beispielsweise Paprika, grüne Gemüsesorten wie Spinat, Grünkohl, Rosenkohl, Brokkoli oder Petersilie, Obstsorten wie die Schwarze Johannisbeere, Sanddorn, Erdbeeren, Kirschen, Zitrusfrüchte und auch Kartoffeln enthalten Vitamin C.
Gute Vitamin E-Lieferanten sind Pflanzenöle, Nüsse und Leinsamen, Süßkartoffeln, Fisch etc.
Carotinoide dagegen befinden sich unter anderem in Karotten, Tomaten, Kürbis und Eiern.
Tee, Kaffee, Kakao, Rotwein, Gewürze wie Zimt, Oregano sowie Obst- und Gemüsesorten von kräftiger Farbe wie Acai- oder Aronia-Beeren, Kirschen, Brombeeren, blaue Trauben, Heidelbeeren, Auberginen und Rotkohl sind reich an Polyphenolen.
Wir dürfen es also essenstechnisch bunt treiben, um in den Genuss der schützenden Wirkung der Antioxidantien zu kommen.
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